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Tradition bewahren. Gegenwart gestalten. Zukunft planen.

05.04.2018 in Presseecho von SPD-Landesverband

Gastkommentar von Luisa Boos in der WELT

 

Es kommt was in Bewegung. In der SPD hat die längst überfällige Debatte über die Zukunft des Sozialstaats begonnen. Eine Diskussion, die ebenso in vielen Teilen der Gesellschaft geführt wird. Dabei muss es um mehr gehen als das Drehen kleiner Schräubchen. Es geht um Zukunftsentwürfe, die über den Tag hinaus gedacht sind. Wie können wir soziale Absicherung auch in zwanzig, dreißig Jahren sichern? Wie muss ein funktionierender Sozialstaat in Zeiten der Digitalisierung aussehen? Aber auch: Was tun gegen die wachsende Kinderarmut in Deutschland?

 

22.05.2017 in Presseecho von SPD-Landesverband

„Wir müssen den Markenkern schärfen“

 

Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung äußert sich Leni Breymaier zum Regierungsprogramm: "Man muss den Markenkern Gerechtigkeit noch ein Stück weit schärfen. An ein paar Punkten wünsche ich mir mehr Genauigkeit – bei der gesetzlichen Rente, der Bekämpfung von Kinderarmut oder im Wohnungsbau. Je genauer es im Regierungsprogramm steht, desto konkreter kann es bei möglichen Koalitionsverhandlungen eingebracht werden. Insgesamt hat es einen großen Ruck getan: Forderungen wie die nach Abschaffung der sachgrundlosen Befristung sind schon fest verankert."

Hier geht es zum kompletten Interview: Interview Stuttgarter Zeitung

 

26.11.2012 in Presseecho von SPD-Landesverband

Interview mit Katja Mast in der Esslinger Zeitung

 

 

Das folgende Interview mit der Generalssekretärin Katja Mast ist am 20. November 2012 in der Esslinger Zeitung erschienen.
 
 
Frau Mast, vor einem Jahr wurden Sie zur Generalsekretärin gewählt. In dem Amt haben sie eine illustre Schar von Vorgängern. Sehen Sie sich eher in der Tradition des Strippenziehers Peter Friedrich oder des „Wadenbeißers“ Wolfgang Drexler?
 
Mast: Ich sehe mich in meiner Tradition als Brückenbauerin. Das zeichnet mich aus. Jede Zeit braucht ihren eigenen Generalsekretär.
 
 

22.01.2011 in Presseecho von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de

Südkurier: "SPD eröffnet Wahlkampf"

 
von links: Hidir Gürakar, Rita Schwarzelühr-Sutter, Nils Schmid, Alfred Winkler und Manuel Knapp

Deutlich vom bevorstehenden Landtags-Wahlkampf geprägt war der Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins. Mit dem Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten Nils Schmid war es dem Ortsverein unter dem Vorsitz von Manuel Knapp gelungen, einen gewichten Redner ans Pult zu holen. Landtagsabgeordneter und Erstkandidat Alfred Winkler war ebenso mit im Boot wie Hidir Gürakar als Zweitkandidat für den Wahlkreis.

Gürakar wurde am Freitag im Trompeterschloss zum Ehrenvorsitzenden des Ortsvereins ernannt. Unter den rund 100 Gästen waren auch die Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Karin Rehbock-Zureich, und Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter. Dass Letztere wieder in den Bundestag eingezogen ist, nutzte Winkler für einen Seitenhieb in Richtung Kreis-CDU: „Ich bin froh, dass wir nun wieder mit 1,5 Kandidaten im Bundestag vertreten sind.“ Auch sonst sparte Winkler nicht mit Kritik am politischen Konkurrenten.

 

16.10.2010 in Presseecho von SPD Kreisverband Waldshut auf spd-wt.de

Südkurier: SPD Frau rückt in Bundestag nach

 
SPD Kreisvorsitzende Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter geht als Nachfolgerin des verstorbenen Hermann Scheer ins Bundesparlament nach Berlin

Kreis Waldshut (hjh) Der Bundestagswahlkreis 288 ist wieder mit zwei Abgeordneten in Berlin vertreten. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter (48) rückt als Nachfolgerin des verstorbenen Hermann Scheer ins Bundesparlament nach. Bei der Wahl im vergangenen Jahr hatte die Betriebswirtin aus Lauchringen den Wiedereinzug in den Bundestag knapp verfehlt. Sie war bereits von 2005 bis 2009 Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion. Die Waldshuter Kreisvorsitzende der Sozialdemokraten ist derzeit auch Mitglied im Kreistag und im Gemeinderat Lauchringen. Welche Ämter sie behalten werde, müsse sie am Wochenende zunächst in Ruhe sortieren, erklärte die Mutter zweier Kinder gestern auf Anfrage. Ihren eigenen beruflichen Neustart nach dem Verlust des Mandates im September 2009 werde sie nun zurückstellen, Politik bedeute ihr viel. Die Familie habe ihr politisches Engagement bisher mitgetragen und werde es auch künftig tun.